Werbung
Das ganze Walliser Panorama wartet nur darauf, von Ihnen bestaunt zu werden.
Furri
Josef Schwegler, auch genannt der «Furrisepp» kocht was ihm Spass und Freude macht. Und das sehr speziell.
Der Gast ist herzlich eingeladen das feine Essen in der gemütlichen Gaststube oder bei schönem Wetter auf der Gartenterrasse zu geniessen. Die Lage 150 m neben der Bergbahn ist ideal für alle, die es gerne gemütlich mögen, wie auch für Familien mit Kindern. Das einmalige Panorama bei einem guten Essen in einer speziellen Atmosphäre geniessen.

Geniessen
Nach dem Wandern gemütlich zusammensitzen und die Bergwelt geniessen. Das Restaurant Furri Zermatt ist der ideale Ort um sich mit Walliser Bergblick und feinem Essen zu entspannen. In unserer Gaststube finden 90 Personen Platz für Feste jeder Art. Wir verwöhnen Sie mit unserer gutbürgerlichen Schweizerküche und Walliser Spezialitäten wie Fondue, Raclette, Walliser Trockenfleisch, Walliserkäseschnitten, „Furri-Rösti“ mit Käse und Spiegelei, Gemüseeintopf nach Grossmutterart, Früchtekuchen.

Bergwelt
Furi ist geprägt vom Rückzug der Gletscher. Grüne Wiesen, lichte Lärchenwälder, runde Fels- und Hügelformationen. Hier lag einst meterdick Eis. Der ehemals viel längere Gornergletscher hinterliess hier abgeschliffene Felsen. Das Gebiet von Furi eignet sich im Sommer auch fürs Schlechtwetterprogramm. Sollte es regnen, sieht man auf der 90 m hohen Hängebrücke bestens in den tosenden Schlund der Gornerschlucht.

Gletschergarten
Im Gletschergarten Dossen folgt man auf gesicherten Wegen den Spuren des Gletscherschliffes. Gut sichtbar die vor Jahrtausenden entstandenen Löcher, Gletschertöpfe genannt. Und wer entdeckt als Erster die Felshöhle, aus dem früher Giltstein (Speckstein) gebrochen wurde? Gleich daneben ein gut ausgebauter Kinderspielplatz. Attraktionen: Kletterstein, Schaukeln, Hängexylophon. Gut ausgestatteter Grillplatz.

Gornerschlucht
Auch Gornergorge genannt. Sie ist eine einzigartige Naturschönheit, etwas unterhalb von Furi, beim Weiler Blatten. Die bis zu 100 m tiefe Schlucht entstand durch die Gornervispe, die sich nach der letzten Eiszeit mit geballter Kraft durch die Felsen frass. Die touristische Erschliessung erfolgte bereits in den Jahren 1886 und 1887. Es besteht die Möglichkeit, die Schlucht zu durchqueren: Mit Bergführer als Adventure-Trip oder im unteren Teil zu Fuss auf romantischen Holzstegen.

Archaische Umgebung
Wer von Furi in Richtung Riffelberg geht, entdeckt rechts eine grosse Wiese. An diesem archaisch anmutenden Flecken liegt ein riesiger, gespaltener Felsbrocken. Daneben steht ein “Gädi”, ein wettergegerbter Walliser Holzstadel. Wer nur in diese Richtung blickt, wähnt sich in uralten Zeiten.